Vereinbarkeit ist in aller Munde – und betrifft nicht nur Personen mit Kindern. Die Pandemie hat die Frage befeuert: Wie kriegen wir Arbeit und Privatleben unter einen Hut?
Vereinbarkeit wird meist mit Familie und Beruf assoziiert. Dabei umfasst sie weitaus mehr und betrifft auch Personen ohne Kinder. Denn auch Eltern, Hobbys oder soziales Engagement gilt es mit dem Job zu vereinbaren. Doch wer ist verantwortlich, dass dies gelingt? Arbeitnehmer, Arbeitgeber oder gar der Staat?
Kürzlich hat Tadah, ein Zürcher Onlinemagazin und Co-Working-Space in Zürich, der als erster in der Schweiz eine Kinderbetreuung anbietet, eine Untersuchung veröffentlich: Neben einer Befragung von über 40 Unternehmen – darunter Grosskonzerne wie Migros, Swiss oder Allianz – hat Tadah Tipps für Unternehmen und Zahlen, die die Dringlichkeit des Handelns unterstreichen, zusammengestellt.
Im Gespräch mit Priska Amstutz spricht Tadah-Mitgründerin Diana Wick Rossi über das Whitepaper, wieso sich Unternehmen auch bei Arbeitnehmenden vorstellen sollten und wie sich die Arbeitswelt verändert hat.
Ausserdem erzählen Priska Amstutz und Annik Hosmann in der neuen Folge von «Tages-Anzeigerin» über ihre eigenen Erfahrungen und was genau Vereinbarkeit für sie bedeutet.
Links aus der Episode:
Das Whitepaper von Tadah zum Thema Vereinbarkeit: https://magazin.tadah.ch/vereinbarkeit-whitepaper-konklusio/
Studie des Bundesamts für Statistik zum Thema Vereinbarkeit (2020):
Fachstelle UND für Vereinbarkeit von Beruf und Familie:
https://www.fachstelle-und.ch/
Tages-Anzeiger über neue Arbeitszeitmodelle:
Das neue Outfit von Minnie Mouse:
https://www.bbc.com/news/entertainment-arts-60169196
Emily Ratajkowski - My Body. Was es heisst eine Frau zu sein (ab 21.2.):
https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/My-Body/Emily-Ratajkowski/Penguin/e598647.rhd